Der Würzburger Dom, auch St. Kilian genannt, ist die römisch-katholische Kathedralkirche des Bistums Würzburg. Er ist dem heiligen Kilian geweiht, dem Schutzpatron der Stadt.
Geschichte: Der Dom hat eine lange und wechselvolle Geschichte, die bis ins 8. Jahrhundert zurückreicht. Der heutige Bau ist im Wesentlichen ein romanischer Neubau des 11. und 12. Jahrhunderts, der jedoch später barockisiert wurde. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Dom schwer beschädigt und danach wieder aufgebaut. Mehr Infos zur https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Geschichte%20des%20Würzburger%20Doms finden Sie hier.
Architektur: Der Dom ist eine dreischiffige Basilika mit Querschiff und Vierungsturm. Besonders bemerkenswert ist die barocke Westfassade, die von Balthasar Neumann entworfen wurde. Im Inneren beeindrucken die zahlreichen Kunstwerke, darunter der Siebenarmige Leuchter und die Grabmäler der Würzburger Fürstbischöfe. Die https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Architektur%20des%20Würzburger%20Doms ist eine Mischung aus Romanik und Barock.
Bedeutende Kunstwerke: Der Dom beherbergt zahlreiche bedeutende Kunstwerke aus verschiedenen Epochen. Dazu gehören unter anderem:
Bedeutung für Würzburg: Der Würzburger Dom ist nicht nur ein bedeutendes religiöses Zentrum, sondern auch ein wichtiges Wahrzeichen der Stadt. Er prägt das Stadtbild und ist ein beliebtes Touristenziel. Der Dom spielt eine zentrale Rolle im https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Religiösen%20Leben%20in%20Würzburg.
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